Bad
Kissinger Hütte
1.792 m
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17.05.1985:
Während unseres Kurzurlaubes in
Nesselwängle sind Judith und ich ab Parkplatz Enge in 01:50
zur Hütte aufgestiegen, die noch geschlossen war. Nach einer kurzen Rast
sind wir zum
Aggenstein aufgestiegen. Im oberen Gipfelbereich lag noch viel Schnee. Die
Sicherungsketten im rechten Quergang, den ich damals nicht erkannte,
befanden sich unter dem Schnee. Es waren kleine Trittstufen vorhanden, die
vertikal über ein kurzes steiles Schneefeld zum Gipfel führten. Judith blieb an der
letzten gut gesicherten Stelle zurück und ich bin mit Hilfe des mitgeführten
Eispickels zum
Gipfel hochgestiegen. Dort traf ich zwei Bergsteiger, die
vermutlich vor mir die Trittspuren in den festen Schnee getreten haben. Beim
Abstieg habe ich den beiden Bergfreunden, die keinen Eispickel hatten,
mit Hilfe meines Eispickels die Trittspuren vergrößert, damit sie sicher das
kurze steile Stück absteigen konnten. In der nächsten Gipfelbesteigung am 07.09.1985 habe ich erstmals den richtigen Steigverlauf gesehen. Als wir an der Hütte wieder angekommen sind, war diese geöffnet und wir konnten uns mit einer Suppe stärken. |
07. - 08.09.1985:
Mit Klaus G. übernachtet. Wir kamen
von der
Tannheimer Hütte über die Nesselwängler Scharte,
Otto-Mayr-Hütte und
sind über den Tannheimer Höhenweg zur Hütte gewandert. Am Abend haben wir
den
Aggenstein bestiegen. Die Hütte war gut besucht, da die Sektion
Ludwigsburg, denen damals die Pfrontener Hütte gehörte, auf der Hütte
übernachtete. Am nächsten Morgen sind wir über das Füssener Jöchl zu unserem
Auto, das in Nesselwängle stand, abgestiegen. Ein langer Weg von Grän nach
Nesselwängle! |
29. - 30.05.1987:
Mit Klaus G. und Peter K. übernachtet. Wir sind
vom Parkplatz Enge aufgestiegen. Tags zuvor haben wir in der
Tannheimer
Hütte übernachtet. Bei der Ankunft an der Hütte fiel Schnee und es wurde
immer kälter. Wir haben eine kalte Nacht in der Hütte verbracht.
Am nächsten Morgen sind wir über die Sebenalpe, ab hier lag noch viel Schnee und es war nicht gespurt, über das Füssener Jöchl nach Grän abgestiegen und zu unserem Auto, das in Enge stand, gewandert. |
22. - 23.05.1993:
Übernachtet mit Klaus G. Wir haben das Auto in
Haller abgestellt und sind über Enge zur Hütte aufgestiegen. Mit den
schweren Bergschuhen und dem schweren Rucksack an langer Anmarsch bis zum
"Einstieg" des Hüttenaufstieges in Enge. Ein langer Abend - der Hüttenwirt
hatte uns verlassen und ging schlafen - mit Schwaben und Berliner.
Wir wollten am nächsten Tag über den Friedberger Klettersteig, Rote Flüh zur Tannheimer Hütte. Am Füssener Jöchl haben wir wegen dem schlechten Wetter (Regen und Schneetreiben) uns für den Abstieg über den Adlerhorst und anschließende Heimfahrt entschieden. |
28. - 29.08.1999:
Übernachtet mit Klaus G., Walter B. und Regina,
die ab Füssener Jöchl mit uns gewandert ist. Wir sind vom Gimpelhaus, in dem wir übernachtet haben, über die Tannheimer Hütte, Rote Flüh zur Gelbe Scharte abgestiegen und dann über die Sonnenalm zum Füssener Jöchl gewandert. Während unserer Rast in der Gaststube, ist Regina zu uns gestoßen und hat sich uns angeschlossen. Bei schlechtem Wetter sind wir, nach einer Zwischenrast auf der Sebenalpe, zur Hütte gewandert. Nach dem Frühstück stand der Aggenstein auf dem Plan. Während Walter beim Einstieg sich für die Bewachung der Rücksäcke entschieden hat, haben wir den Gipfel erklommen. Regina habe ich mit dem Seil gesichert. Abstieg nach Enge. Ein gutmütiger und netter Urlauber hat Regina und mich zum Parkplatz vor Nesselwängle gefahren, wo unsere Autos standen. |
Im Sommer
2000 (Datum nicht bekannt) allein vom Parkplatz Enge
zur Hütte. Am nächsten Morgen vor dem Frühstück auf den
Aggenstein und nach
dem Frühstück zum Füssener Jöchl und Abstieg nach Enge zum Parkplatz und
Heimfahrt. |
Im Sommer
2001 (Datum nicht bekannt) allein von Pfronten-Steinach
(Parkplatz Breitenbergbahn) durch die Reichenbachklamm, Grenzhütte zur
Hütte. Kurz nach der Ankunft begann es zu regnen und in der Nacht gab es
heftige Gewitter. Da am Morgen beim Abstieg das Wetter besser wurde, habe
ich den Abstieg an der Bergstation der Breitenbergbahn 1.500 m beendet und
bin zur
Ostlerhütte 1.838 m aufgestiegen. Nach einer kurzen Rast bin ich zur
Fallmühle im Engetal abgestiegen. Es war ein langer und steiler Abstieg, der
größtenteils durch den Bergwald verlief. Nach einem kurzen Imbiss habe ich
meine Tour entlang der Steinacher Ache zum Parkplatz an der Breitenbergbahn
fortgesetzt und dann die Heimfahrt angetreten. |
03. - 04.06.2003:
Am Anreisetag übernachtet mit Klaus G., Peter K.,
Peter H. und Jimmy. Wir sind vom Parkplatz in Enge aufgestiegen und haben
nach einer Rast den Hausberg
Aggenstein erstiegen. Am nächsten Morgen um 07:00 Uhr haben wir unsere Tour fortgesetzt über das Füssener Jöchl zur Otto-Mayr-Hütte, an der wir eine längere Rast eingelegt haben. Nach einem kurzen Abstieg begann dann der Aufstieg zur Nesselwängler Scharte, was wegen der Hitze sehr schweißtreibend war. Im oberen Bereich hat uns der Schnee Probleme bereitet, da die Markierungen nicht zu erkennen waren und wir spuren mussten. Kurz vor einem Gewitter haben wir dann die Tannheimer Hütte erreicht, in der wir übernachtet haben. |
22. - 23.06.2004:
Übernachtet mit 7 Teilnehmern einer von mir
organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken. Wir sind vom Parkplatz in Enge zur Hütte aufgestiegen. Zwei
Teilnehmer (Waldemar und Enrico) waren tags zuvor schon angereist. Nach
einer kurzen Rast und Einquartierung sind wir dann zum
Aggenstein
aufgestiegen. Enrico, Erich, Waldemar und ich haben den Gipfel bei
leichtem Regen erklommen, während die anderen am Einstieg warteten. Beim
Abstieg zur Hütte hat uns der Regen voll erwischt. Fortsetzung am nächsten
Tag über
Otto-Mayr-Hütte, Musauer Alm zur
Tannheimer Hütte. |
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