Tannheimer Hütte 1.760 m |
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Besucht: |
Am 16.05.1985 sind Judith und ich bei
herrlichem Wetter von unserem Urlaubsquartier in Nesselwängle über das
Gimpelhaus zur Hütte gewandert. Vom
Gimpelhaus zur Hütte lag teilweise noch Schnee. Wir waren hell begeistert
von dieser schön gelegenen, kleinen schönen Hütte. Abstieg auf demselben
Weg.
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06. - 07.09.1985: Übernachtet mit Klaus G.. Wir sind
von Zweibrücken mit dem Auto bis Haldensee gefahren und dann nach
Nesselwängle gewandert und über das Gimpelhaus
zur Hütte hochgestiegen. Außer einigen Sektionsmitglieder, die im Nebenhaus übernachtet haben, waren wir die einzigen Gäste. Die Nacht war sehr kalt. Am nächsten Morgen sind wir über die Nesselwängler Scharte zur Otto-Mayr-Hütte gewandert und dann weiter zur Bad Kissinger Hütte. . |
Am 28.05.1987 mit Klaus G. und Peter K. Zur
Übernachtung mussten wir ins Gimpelhaus ausweichen, da die Hütte von einer Jugendgruppe belegt war. Am späten
Nachmittag haben wir im tiefen Schnee die
Rote Flüh bestiegen. Klaus und
Peter habe ich ab dem Einstieg am Seil gesichert, was für beide
schlussendlich ein herrliches Gipfelerlebnis war. Der mitgeführte Eispickel
war dabei eine gute Hilfe. |
20. - 21.05.1995: Übernachtet mit Klaus G., Manfred
C. und Peter K. Wir sind von Zweibrücken angereist und von Nesselwängle über
das Gimpelhaus zur Hütte aufgestiegen. Bei Spagetti und Rotwein haben wir am
Abend die Geburt von Peters Enkelkind Lisa gefeiert. Am nächsten Morgen sind wir zur Roten Flüh aufgestiegen und danach über das Gimpelhaus abgestiegen und nach Hause gefahren. |
27. - 28.09.1999: Mit Klaus G. und Walter B. bin ich
von Zweibrücken bis auf den Parkplatz in Nesselwängle gefahren und dann sind
wir zur Hütte hochgestiegen und wollten dort übernachten. Nachdem alle
Gäste, die reserviert hatten, eingetroffen waren und für uns kein Platz frei
wurde, sind wir gegen 19:00 zum Gimpelhaus
absteigen und haben uns dort einquartiert. Unmittelbar nach unserer Ankunft
begann es heftig zu regnen. Am nächsten Morgen sind wir nochmals zur Tannheimer Hütte gegangen, da Walter abends vergessen hatte zu bezahlen. Wir sind zur Roten Flüh aufgestiegen und zur Gelben Scharte abgestiegen. Den Friedberger Steig haben sich meine Begleiter nicht zugetraut. Unser Ziel war die Bad Kissinger Hütte. |
12. - 13.10.2001: Ich bin allein von Zweibrücken
nach Musau gefahren und habe dort mein Auto geparkt. Durch den Wald bin ich
zur Musauer Alm hochgestiegen. Durch Sprengarbeiten und damit verbundenen
Sperrungen sowie durch Baumaßen im Wegebau, hatte ich anfangs Probleme
gehabt den Steig zu finden. Obwohl die Musauer Alm schon geschlossen war, haben sich viele Wanderer auf der Terrasse gesonnt. Ich habe das Tal gequert und bin zum Sabachjoch aufgestiegen und dann zur Hütte. Ein schöner Hüttenabend, zunächst im Freien und später in gemütlicher Runde bei Kerzenschein und gutem Essen in der Stube. Alle waren glücklich und froh, dass sie im Oktober einen solchen Tag erleben konnten. Am nächsten Morgen bin ich zur Roten Flüh aufgestiegen, habe diese in Richtung Gelbe Scharte überquert. Am Friedberger Steig standen beim Einstieg mehrere Bergsteiger in Schlangen an. Oben konnte man das gleiche erahnen. Die Entscheidung direkt zur Otto-Mayr-Hütte abzusteigen und dort eine gemütliche Brotzeit mit einem Weißbier zu mir zu nehmen, war schnell gefallen. Wegen der geplanten Heimfahrt, wäre es auch mit der Zeit knapp geworden. |
11. - 12.09.2002: Übernachtet mit Klaus G. Peter H.
Wir sind von Zweibrücken angereist und haben das Auto auf dem Parkplatz in
Nesselwängle abgestellt und sind über das Gimpelhaus zur Hütte
hochgestiegen. Wir waren die einzigen Übernachtungsgäste. Am Nachmittag sind
wir noch zur Roten Flüh aufgestiegen. Der Einstiegsbereich war sehr nass und
rutschig. Ohne die Drahtseilsicherung wäre ein Aufstieg nicht möglich
gewesen. Meinen beiden Begleitern habe ich Selbstsicherungen angelegt. Ich
selbst bin, als ich Peter helfen wollte, ausgerutscht und hing mit einer
Hand am Drahtseil. Peter hatte sein erstes Gipfelerlebnis. Am nächsten Morgen sind wir abgestiegen und mit dem PKW nach Tannheim gefahren und über den Vilsalpsee zur Landsberger Hütte aufgestiegen. |
04. - 05.06.2003: Übernachtet mit Klaus G., Peter
K., Peter H. und Jimmy. Wir kamen von der
Bad Kissinger Hütte über die
Otto-Mayr-Hütte und Nesselwängler Scharte zur Hütte. Bei heißem Wetter
war, insbesondere der Anstieg auf die Scharte, eine schweißtreibende
Tour. Petra hat uns und einen Regensburger Polizisten gut bewirtet. Peter H.
hat unabhängig von unserem bestellten Abendmenü heimlich noch eine große
Pfanne Rühreier bestellt und uns damit überrascht. Am nächsten Morgen haben wir die Rote Flüh bestiegen und danach sind wir über das Gimpelhaus zur Bushaltestelle nach Nesselwängle abgestiegen und mit dem Bus nach Grain gefahren. Dann sind wir zum Parkplatz Bad Kissinger Hütte nach Enge gelaufen und nach Hause gefahren. |
23. - 24.06.2004: Übernachtet mit den 7
Teilnehmern, der von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV
Zweibrücken. Wir haben tags zuvor in der
Bad Kissinger Hütte übernachtet und sind über die
Otto-Mayr-Hütte, Musauer Alm,
Sabachjoch zur Hütte aufgestiegen. Am Joch begann es zu regnen, was den
Abstieg erheblich erschwerte, da es sehr rutschig wurde. Nachts hat es stark
geregnet, weshalb wir am nächsten Morgen den Aufstieg zur Roten Flüh wegen
der Rutschgefahr nicht durchgeführt haben. Wir sind über das
Gimpelhaus nach Nesselwängle abgestiegen
und um 10:33 mit dem Bus nach Grain gefahren und zum Parkplatz Bad Kissinger
Hütte in Enge gelaufen. |
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