Der Jungfernsprung in der südwestpfälzischen
Kleinstadt Dahn ist ein markanter Felsen, dessen
Felshöhe nach dem DAV-Felsinformationssystem maximal 55
Meter und
durchschnittlich 50 Meter beträgt. Auf der
gesicherten Aussichtsplattform ist eine Art
Gipfelkreuz angebracht.
Der Jungfernsprung gehört zu den zahlreichen Buntsandsteinformationen, die für den Wasgau, den Südteil des Pfälzerwaldes, typisch sind. Weil die Gegend von Dahn besonders reich an solchen Gebilden ist, wird sie auch Dahner Felsenland genannt. Beim Jungfernsprung handelt es sich - wie bei den anderen Felsen der Region - um härteres Gestein, das der Erosion teilweise widerstanden hat. Der Felsen tritt schroff und leicht treppenartig aus der Schräge der linken Flanke des Tales der Wieslauter, während Dahn sich im Südwesten des Felsens zu beiden Seiten von dessen Basis ausbreitet.
Der Jungfernsprung ist für Wanderer von der Bergseite her erschlossen. Im Sommer ist er auch regelmäßiges Ziel von Sportkletterern. Der spektakuläre Franz-Seiler-Gedächtnisweg weist den Schwierigkeitsgrad VII+ auf. Er führt durch die senkrechte Talwand und ist vom Ort her einzusehen.
Quelle: Wikipedia
Der Jungfernsprung gehört zu den zahlreichen Buntsandsteinformationen, die für den Wasgau, den Südteil des Pfälzerwaldes, typisch sind. Weil die Gegend von Dahn besonders reich an solchen Gebilden ist, wird sie auch Dahner Felsenland genannt. Beim Jungfernsprung handelt es sich - wie bei den anderen Felsen der Region - um härteres Gestein, das der Erosion teilweise widerstanden hat. Der Felsen tritt schroff und leicht treppenartig aus der Schräge der linken Flanke des Tales der Wieslauter, während Dahn sich im Südwesten des Felsens zu beiden Seiten von dessen Basis ausbreitet.
Der Jungfernsprung ist für Wanderer von der Bergseite her erschlossen. Im Sommer ist er auch regelmäßiges Ziel von Sportkletterern. Der spektakuläre Franz-Seiler-Gedächtnisweg weist den Schwierigkeitsgrad VII+ auf. Er führt durch die senkrechte Talwand und ist vom Ort her einzusehen.
Quelle: Wikipedia