Burgen
der Pfalz
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Zweibrücker Schloss
Zweibrücken
Zweibrücker Schloss
Rückseite - Schlossgarten.
Foto Hilmar Schmitt
Aufnahme vom 26.04.2010
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Das Schloss Zweibrücken ist ein Bauwerk in der pfälzischen
Stadt Zweibrücken. Nach dem Wiederaufbau ist es seit 1965
Sitz des Pfälzischen Oberlandesgerichtes und der
Generalstaatsanwaltschaft Zweibrücken. Es ist heute der
größte Profanbau der
Pfalz.
Vorgänger des heutigen Schlosses war eine im 12. Jahrhundert
von den Grafen von Zweibrücken errichtete Burg zum Schutz
einer benachbarten Handelsstraße. Diese Burg lag am
östlichen Schenkel des Dreiecks das heute den Schlossplatz
bildet. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde das Schloss,
inzwischen Residenz der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken, durch
die Wittelsbacher Herzöge mehrfach erweitert und
umgestaltet.
Nach dessen Zerstörung 1677 im Holländischen Krieg
errichtete man das Schloss in seiner heutigen Form 1725.
Dieses Schloss, welches entsprechend dem Stil der Zeit nicht
Verteidigungszwecken, sondern Repräsentationszwecken diente,
wurde am nördlichen Schenkel des Dreiecks errichtet.
1793 wurde dieses durch die napoleonischen Truppen zerstört,
nach Beendigung der napoleonischen Herrschaft jedoch durch
Maximilian I. neu errichtet. 1945 kam es infolge des
Kriegsbombardements zur abermaligen Zerstörung des
Schlosses. Die Restaurierung von 1962 bis 1964 fand nach den
in Nancy gefundenen Originalplänen von Jonas Erikson Sundahl
in der vornapoleonischen Form statt.
Quelle: Text Wikipedia
Erreichbar:
Befindet sich in der
Stadtmitte.
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Hilmar Schmitt
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