Buntsandsteinfelsen
der Pfalz
und angrenzende Gebiete

Eilöchelfelsen 315 m üNN
bei Busenberg (Dahner Gebiet)
Man kann das Eilöchel vom Fuße des Felsen nicht ausmachen. Nur aus der Ferne zeichnet sich die eiförmige Auswaschung in Gipfelnähe ab.


Hauptgipfel von Nordwesten.
Foto Hilmar Schmitt Aufnahme vom 27.10.2010

Das Felsmassiv besteht aus fünf Türmen: Abschiedsfelsen, Busenberger Turm, Hauptgipfel, Reichenberger Turm und Schindharder Turm.
Nach dem DAV-Felsinformatiossystem beträgt die Felshöhe maximal 38 Meter und durchschnittlich 15 Meter.
Im Sommer 1951 fand während eines Gewitters der letzte große Felssturz im Wasgau statt. 180 qm Gestein gingen damals vermutlich aufgrund eines Blitzeinschlages ab. Zurück blieb eine 17 m hohe, zwischen 7 und 12 m breite und ca. 2 m tiefe Nische. Ähnliches ist auch z.B. an der "2-m-Lücke" für die Zukunft zu erwarten.

Erreichbar:
Anreise mit dem PKW: Anfahrt zum Parkplatz zwischen Busenberg (B427) und Schindhard. Dieser befindet sich 200 m nach der Abzweigung Schindhard auf der Kuppe.
Gegenüber der Parkplatzeinfahrt, links von dem gelbem Pfosten (Pfalzgas Markierungspunkt), führt der Busenberger Holzschuhpfad in den Wald, dem wir folgen. Wir gehen unterhalb den Eilöchelfelsen in Richtung Straße bis links eine Wiese an den Wald angrenzt. 
Hier zweigt rechts ein kaum sichtbarer Trampelpfad ab, der zum Sattel zwischen Aussichtsfels und Hauptfels führt. Auf Trittspuren und im weglosen Gelände kann das Felsmassiv umrundet werden. 
 
Die Zugangszeit vom Parkplatz bis zum Fels beträgt knapp 10 Minuten.

Letzte durchgeführte Tour 27.10.2010

 

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Hilmar Schmitt