1879 wurde an der Stelle der heutigen Hütte ein kleiner
Arbeiterunterstand errichtet. Bald darauf wurde dieser
erweitert und von der Alpenvereinssektion Mittenwald
übernommen.
Seit 1921 ist die Hütte bewirtschaftet. Während des Zweiten Weltkrieges blieb sie trotz Beschusses unbeschädigt, fiel jedoch 1946 einer Brandstiftung zum Opfer. Unter großem, tatkräftigem Einsatz bauten die Mittenwalder ihre Hütte bereits im Folgejahr wieder vollständig auf.
Der starke Besucherandrang über den Karwendelsteig auf die Westliche Karwendelspitze führte dazu, dass die Hütte mehrmals erweitert werden musste.
Seit 1967 erleichtert eine Materialseilbahn die Versorgung erheblich, damit konnte man auf die Tragtiere verzichten. Die Errichtung der Karwendelbahn in den 1970er Jahren bremste den Zulauf zur Hütte deutlich ab. Mehr und mehr wurde sie vom alpinen Stützpunkt zum Wander-Ausflugsziel. Die Errichtung eines Abwasserkanals ins Tal 1998 brachte der Mittenwalder Hütte das Umweltgütesiegel für Alpenvereinshütten für einen vorbildlichen, umweltverträglichen Hüttenbetrieb.
Quelle: Text Wikipedia
Seit 1921 ist die Hütte bewirtschaftet. Während des Zweiten Weltkrieges blieb sie trotz Beschusses unbeschädigt, fiel jedoch 1946 einer Brandstiftung zum Opfer. Unter großem, tatkräftigem Einsatz bauten die Mittenwalder ihre Hütte bereits im Folgejahr wieder vollständig auf.
Der starke Besucherandrang über den Karwendelsteig auf die Westliche Karwendelspitze führte dazu, dass die Hütte mehrmals erweitert werden musste.
Seit 1967 erleichtert eine Materialseilbahn die Versorgung erheblich, damit konnte man auf die Tragtiere verzichten. Die Errichtung der Karwendelbahn in den 1970er Jahren bremste den Zulauf zur Hütte deutlich ab. Mehr und mehr wurde sie vom alpinen Stützpunkt zum Wander-Ausflugsziel. Die Errichtung eines Abwasserkanals ins Tal 1998 brachte der Mittenwalder Hütte das Umweltgütesiegel für Alpenvereinshütten für einen vorbildlichen, umweltverträglichen Hüttenbetrieb.
Quelle: Text Wikipedia