Berge und Gipfel der Alpen |
Alpenrosehütte
Mürzsteger Alpen |
Die alpine Gesellschaft D' Kienthaler wurde Ende des 19. Jahrhunderts als
Sektion des niederösterreichischen Gebirgsvereines mit Sitz in Wien
gegründet.
Der Name des Vereins leitet sich, Überlieferungen zufolge, von Wanderungen
der damaligen Mitglieder durch das schattige 'Kienthal' in der Hinterbrühl
ab.
1894 erhielten die Kienthaler die Bewilligung zum Bau einer
Wetterschutzhütte am Schneeberg. Im Juli 1896 begannen die Arbeiten
an der neuen Hütte und am 13. September des gleichen Jahres konnte die
feierliche Eröffnung der
Kienthalerhütte vorgenommen werden.
1898 traten die Mehrzahl der alpinen Vereine aus dem NÖGV aus, so
auch die Kienthaler. Ab diesem Zeitpunkt waren die Kienthaler selbständig.
1903 wurde mit dem Österreichischen Touristenklub ein Übereinkommen
über das Wegenetz am südlichen Schneeberg abgeschlossen.
1938
wurde die
Alpenrosehütte
auf der Sauwand bei Mariazell angekauft.
Am
14. November 1946 wurde der Vereinsname auf
'Alpine
Gesellschaft Kienthaler, Sektion des Österreichischen Touristenklub'
geändert und die Satzungen des ÖTK angenommen.
Seit diesem Zeitpunkt sind die Kienthaler eine Sektion des Österreichischen
Touristenklubs.
Quelle: Text Alpine Gesellschaft "Kienthaler" |
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Hilmar Schmitt
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