Die Julius-Seitner-Hütte befindet sich auf dem Gipfel des
Eisenstein. Sie wurde 1910 erbaut. Den Namen gab der
langjährige Hüttenwirt und Österreichischer Gebirgsverein
Funktionär Julius Seitner, welcher im Traisental viele Wege
gezeichnet hat.
Bei der Einweihung waren etwa 500 Gäste anwesend. Nach einem Brand 1933 wurde die Hütte 1934 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut und 2003 wurde die Julius-Seitner-Hütte etwas erweitert.
Es befinden sich im Schutzhaus acht Betten 20 Lagerplätze sowie ein Winternotlager im Keller.
Quelle: Text Wikipedia
Bei der Einweihung waren etwa 500 Gäste anwesend. Nach einem Brand 1933 wurde die Hütte 1934 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut und 2003 wurde die Julius-Seitner-Hütte etwas erweitert.
Es befinden sich im Schutzhaus acht Betten 20 Lagerplätze sowie ein Winternotlager im Keller.
Quelle: Text Wikipedia