Tilisunahütte 2.211 m |
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Nachbarhütten:
Touren:
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Am 28.07.1988
sind Judith und ich von
unserem Urlaubsort Schruns mit dem Auto nach Tschagguns bis zum Parkplatz
des Sesselliftes Grabs gefahren und mit diesem bis auf 1.393 m hochgefahren.
Über die Alpilaalpe, Montabella und Schwarzhornsattel sind wir zur Hütte
gewandert.
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Am 10.07.2002
haben Klaus G. und Peter H. an der
Hütte eine kleine Rast eingelegt. Wir kamen von der
Carschinahütte, in der wir
übernachtet hatten und sind über den Normalweg zum Tilisuna Fürkele und
weiter zur Hütte gewandert. Die ursprünglich in Erwägung gezogene
Sulzfluhbesteigung haben wir u. a. aus Zeitgründen und der erkennbaren
Wetterverschlechterung - es herrschte starker Fön - schnell gestrichen. Ein
junger Bergsteiger, der mit seiner Freundin am frühen Morgen den Gipfel
bestiegen hatte, informierte uns über die aktuellen Wettervorsagen, die am
Nachmittag Regen prognostizierten. Wir sind daraufhin über den Bilkengrat zur Lindauer Hütte abgestiegen. Der Fön hat sich etwas gelegt und die Sonne schien. Der Regen hat uns beim ersten Weißbier auf der Hüttenterrasse dann erreicht. |
Am 08.07.2003
mit den Ehepaaren Geib und Stark
haben wir in der Tlisunahütte
eine Mittagsrast eingelegt. Wir sind an diesem Tag von der
Lindauer Hütte über den Bilkengrat zur Tilisunahütte
aufgestiegen und haben anschließend
unsere Tour zur
Carschinahütte fortgesetzt |
Am
03.08.2005 bin ich mit 4 Teilnehmern einer von
mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken von der
Lindauer Hütte, die für drei
Übernachtungen unser Quartier war, durch den Rachen zur Sulzfluhbesteigung
aufgebrochen. Der Wetterbericht hatte morgens noch schlechtes Wetter
vorhergesagt und für den Nachmittag eine Aufhellung mit allgemeiner
Wetterbesserung angekündigt. Wir sind daher bewusst erst um 09:45 gestartet
und wollten nach Erreichung des Gipfels über den weiteren Tourenverlauf
entscheiden. Bei Nebel und leichtem Regen haben wir den Rachen durchstiegen.
Es wurde kälter und der Wind wurde stärker. Als wir den Weg, der zur
Tilisunahütte führt erreicht hatten, haben wir uns wetterbedingt schnell
entschieden zur Tilisunahütte abzusteigen. Wir waren von außen und innen
durchnässt und haben bei der Kälte und dem starken Wind entsprechend
gelitten. In der Hütte angekommen, haben wir Kleidungsstücke gewechselt, uns
aufgewärmt und etwas gegessen und getrunken.
Wir sind über den Bilkengrat zur Lindauer Hütte abgestiegen, obwohl es nicht mehr regnete, hat das nasse hohe Gras für Feuchtigkeit von unten gesorgt. Nach 07:30 h haben wir unser Quartier, die Lindauer Hütte erreicht. Eine warme Dusche danach war eine herrliche Sache. |
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