Sulzenauhütte 2.191 m |
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Zugänge:
Nachbarhütten:
Touren:
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Besucht: |
Im Juli 1979
mit Manfred, Bruno, Kurt,
Georg u. a. von der Dresdner Hütte
über das Peiljoch zur Hütte und anschließend weiter über die
Maierspitze zur Nürnbergerhütte. Abstieg
über die Besuchsalm zum Parkplatz.
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Am 25.07.1980 Allein von der Dresdner Hütte über das Peiljoch zur Hütte und anschließend weiter über das Niederl zur Nürnbergerhütte. |
Am 01.08.1980 bin ich mit Judith, Sabine und den
beiden Töchtern der Fam. Gleischer auf die Sulzenau-Alm hochgestiegen. In 45
Minuten bin ich allein zur Hütte aufgestiegen, habe eine Gulaschsuppe
gegessen und bin in 18 Minuten wieder zur Alm abgestiegen. |
Im Juli 1982 mit Judith, Gerlinde und Adolf W. Auf- und Abstieg über die Sulzenau-Alm. Adolf und ich sind über die Nürnbergerhütte und Besuchsalm abgestiegen. |
Am 04.08.1987 sind Judith, Sabine und ich vom
Parkplatz an der Grawa-Alm zur Sulzenau-Alm aufgestiegen und von dort weiter
zur Sulzenauhütte. Wir haben hier gerastet und ich bin - obwohl das Wetter
nicht so besonders gut war - allein zum
Großen Trögler
aufgestiegen. Auf dem
Gipfel habe ich mir mit dem Esbit-Kocher einen Tee zubereitet. Einem
Bergsteiger, der von der Dresdner Hütte aufgestiegen ist, habe ich eine
Tasse Tee angeboten. Er hat mich etwas ungläubig angeschaut, da er
vermutlich meine Kochstelle nicht einsehen konnte und über das Angebot wohl
sehr verwundert war. Tatsache war aber, dass es ein Engländer war, der mein
Angebot sprachlich nicht verstanden hatte. Nachdem alles geklärt war, hat er
dankend den Tee angenommen. Während meines Aufstieges sind Judith und Sabine zur Sulzenau-Alm abgestiegen, wo ich sie später getroffen habe. |
13. - 14.08.1987: Übernachtet mit den Teilnehmern
(2 Bergführer und 8 Teilnehmer) der DAV-Summit-Tour. Wir haben tags zuvor in
der Hildesheimer Hütte übernachtet und
wollten programmgemäß zunächst das Zuckerhütl besteigen und dann über den
Wilden Pfaff zur Müllerhütte absteigen.
Wir konnten wetterbedingt das Zuckerhütl nicht machen und haben trotzdem
versucht über den Wilden Pfaff die Müllerhütte zu erreichen. Auf dem
Wilden
Pfaff haben sich die BF entschieden zur Sulzenauhütte abzusteigen. Der Nebel
war so dicht, dass keine Sichtverbindung zum Vordermann bestand und nur
durch die Seilverbindung man diesem folgen konnte. Die beiden Seilschaften
haben sich auf dem Sulzenauferner aus den Augen verloren und viel später
wieder zusammengefunden. Während des weiteren Abstieges hat sich der Nebel aufgelöst und es kam die Sonne durch. Als wir die Hütte erreicht haben schien die Sonne und wir konnten vor der Hütte sitzend rasten. Wir haben unsere Tour am nächsten Tag über das Niederl zur Nürnbergerhütte fortgesetzt. |
Am 07.08.1988 sind wir, Manfred C., Manfred E. und
ich, von der Müllerhütte, in der wir
übernachtet hatten, über den
Wilden Freiger zur Hütte abgestiegen und
anschließend weiter über die Sulzenau-Alm zum Parkplatz. |
01. - 02.09.1991: Übernachtet mit 8 Teilnehmern (zwei Seilschaften) der
von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV
Zweibrücken. Wir sind aus Zweibrücken angereist und über die Sulzenau-Alm
zur Hütte aufgestiegen. Am nächsten Tag haben wir unsere Tour über den Wilden Freiger 3.418 m zum Becherhaus fortgesetzt. |
07. - 08.08.1992: Übernachtet im Nebengebäude mit den
10
Teilnehmern der von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV
Zweibrücken. Wir sind an diesem Tag aus Zweibrücken angereist und über die
Sulzenau-Alm zur Hütte aufgestiegen. Am nächsten Morgen sind wir über das Niederl zur Nürnbergerhütte gewandert und nach einer Rast dann weiter zur Bremerhütte. |
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