Pfeishütte 1.922 m |
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Touren:
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20. - 21.07.1990
übernachtet mit Judith und den Teilnehmern der
Sektionstour des DAV Zweibrücken. Horst K. hat diese Tour organisiert und
geführt. Wir haben tags zuvor im
Hallerangerhaus übernachtet und sind über den Wilde-Bande-Steig und das
Stempeljoch zur Hütte gewandert. Während die meisten Frauen am nächsten Morgen zur Möslalm gewandert sind, haben die restlichen den Weg über den Innsbrucker Klettersteig zur Möslalm genommen. Nach dem 1. Teilabschnitt des Klettersteiges bin ich mit Gudrun, Rolf und Günther von "Frau Hitt" über den Schmidhuberweg zum Berghof Seegrube 1.905 m gelaufen und dann mit der Bahn zur Bergstation 2.269 m auf die Hafelekar-Scharte gefahren und durch das Hafelekar ins Samertal abgestiegen. 01. - 02.07.2009 übernachtet mit den drei Bergkameraden - Gerd, Erich und Horst. Wir haben tags zuvor in der Bettelwurfhütte übernachtet und sind über den Wilde-Bande-Steig, der noch in einem schlechten Zustand war, zur Hütte gewandert. Kurz danach hat es ein Gewitter gegeben. Unser Ziel für den nächsten Tag war das Solsteinhaus. Wir sind über den Goetheweg zur Mandelscharte 2.279 m aufgestiegen und dann weiter zur Mühlkarscharte 2.243 m gewandert. Hinter dem Gleischerjöchl 2.208 m - eine halbe Stunde vor dem Hafelekar - sind wir auf einem Steig direkt zum Berghotel Seegrube abgestiegen. Nach einer kurzen Pause haben wir unsere Tour fortgesetzt und sind in Richtung Frau-Hitt-Sattel gewandert. Da die Markierungen teilweise unzureichend waren, hatten wir manchmal Probleme mit der Orientierung. Der steile Aufstieg zum Frau-Hitt-Sattel hat viel Kraft gefordert. Hier beginnt oder endet der Innsbrucker Klettersteig. Der steile Abstieg in das Frau-Hitt-Kar im teilweise weglosen Gelände war ebenfalls Kräfte zehrend. Die nächste unangenehme Überraschung war der steile Aufstieg im Gipfelstürmerweg und die dann folgende lange Passage des Abstieges in das Große Kristental. Nach mehr als 10 Stunden haben wir dann, kurz vor dem einbrechenden Regen, das Solsteinhaus erreicht und waren die einzigen Gäste. |
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