Lindauer Hütte 1.744 m |
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Zugänge:
Nachbarhütten:
Touren:
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Besucht: |
16.06.1986:
Judith und ich sind mit der Golmerbahn,
damals noch Zahnradantrieb, bis zur Bergstation Grüneck gefahren und dann
über den Latschätzer
Höhenweg zur Hütte gewandert. Nach kurzer Rast sind wir
gegen 11:00 den Bilkengrat bis zur Wegabzweigung Alpilaalpe aufgestiegen
und dann in Richtung Montabella gewandert. Unmittelbar nach der
Wegabzweigung hatten wir ein steiles Schneefeld zu queren, was ohne
Hilfsmittel nicht ganz einfach war.
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Juni 1991:
Im Rahmen einer Sektionstour des DAV
Zweibrücken, mit Standort im Silbertal, sind wir mit der Golmerbahn bis zur
Bergstation gefahren. Während der Großteil zur Lindauer Hütte gewandert ist,
ist eine kleinere Gruppe über den noch gesperrten Golmer Höhenweg zur
Geißspitze
2.334 m aufgestiegen. Der Restschnee war für uns kein Problem, da
er sich gut spuren ließ. Abstieg zur Lindauer Hütte und Rückweg durch das
Gauertal über die
Gauertalhütte nach
Tschagguns. |
10. - 11.07.2002: Mit Klaus G. und Peter H.
übernachtet. Wir sind an diesem Tag von der
Carschinahütte über die
Tilisunahütte gewandert und wollten die Sulzfluh besteigen. Auf der Hütte
hörten wir, dass für den Nachmittag, nach Abflachen des starken Windes,
Regen angesagt war. Über den Bilkengrat sind wir zur Lindauer Hütte
abgestiegen. Kurz nach unserer Ankunft begann der Regen. Am nächsten Tag
haben wir unsere Tour über den Rätikonhöhenweg in Richtung Lünersee
fortgesetzt. |
07. - 08.07.2003:
Mit den Ehepaaren Geib und Stark
übernachtet. Wir sind an diesem Tag mit dem PKW angereist und haben auf dem
Parkplatz der Lünerseebahn das Auto abgestellt. Wir haben diese
Aufstiegshilfe in Anspruch genommen und sind über den linken Teil des
Lünersee-Uferweges zum Verajoch 2.330 m gewandert und dann weiter auf
dem Schweizertorweg bis zum Schweizertor 2.137 m. Nach einer kurzen Rast
sind wir zum Öfapass 2.291 m aufgestiegen und dann ging es abwärts bis zur
Hütte. Für das Ehepaar Stark war es die erste Bergtour! Am Abend haben wir den Alpengarten an der Hütte besucht. Wir haben am nächsten Tag unsere Tour über den Bilkengrat zur Tilisunahütte und anschließend zur Carschinahütte fortgesetzt |
18. - 20.07.2005:
Zweimal übernachtet. Ich bin mit dem
PKW alleine um 06:00 von Zweibrücken gestartet und gegen 11:00 auf dem
Parkplatz der Golmerbahn in Latschau angekommen und habe dort geparkt. Keine
Parkgebühren! Mit der Golmerbahn bin ich bis zur Bergstation Grüneck 1.890 m
gefahren. Um 11:35 habe ich meine Tour über den Golmer Höhenweg begonnen und
um 12:05 die erste Station das Golmer Joch 2.124 m erreicht. Es ging weiter
über das Kreuzjoch 2.261 m in Richtung
Geißspitze 2.334 m, die ich um 14:10
erreicht hatte. Eine herrliche Aussicht nach allen Seiten. Die
Aufstiegsroute durch den Rachen auf die Sulzfluh hat mich besonders
interessiert, da diese für den nächsten Tag auf meinem Plan stand. Da immer
mehr Wolken aufzogen, bin ich nach 10 Minuten Rast zum Abstieg aufgebrochen.
Nach 00:50 h habe ich die Lindauer Hütte erreicht und mich einquartiert.
Für diese Tour habe ich inklusiv einiger kleinen Pausen 03:35 h gebraucht. Am zweiten Tag langt. bin ich um 07:30 bei bedecktem Himmel in der Hoffnung aufgebrochen, dass die Wettervorhersage, nach der es gegen Mittag besser werden sollte, sich erfüllen würde. Mein Ziel war der Aufstieg durch den Rachen auf die Sulzfluh. Der weitere Verlauf der Tour war noch offen. Zunächst muss man auf dem Weg zum Birklegrat von der Hütte rd. 60 HM absteigen und dann beginnt nach rechts abzweigend der eigentliche Aufstieg auf einem schmalen aber gut gehbaren steilen Steig, der keine besondere Sicherungen hat. Weiter oben flacht der Weg etwas ab, bis man im teilweise weglosen steilen Gelände in den Bereich der Felsstufen gelangt. Hier muss man besonders auf die Markierungen achten, denn der Steigverlauf war, da kein Schnee mehr lag, nicht immer gut erkennbar. Vor dem Ausstieg aus dem Rachen muss noch einmal ein steiles wegloses Stück bewältigt werden bis der relativ flache Teil des Weges erreicht wird, der nach ca. 00:30 auf den Weg von stoßt, der von der Tilisunahütte kommt. An dieser Stelle habe ich überlegt, ob ich weiter gehen sollte, da die Sichtverhältnisse eher schlechter als besser wurden und die Temperatur sank. Ich habe zunächst wärmere Sachen angezogen und meine Handschuhe ausgepackt und mühsam über die kalten und nassen Hände gezogen. Da hier die Markierungen gut zu erkennen waren, wollte ich noch bis zu der Stelle gehen, wo der Abstieg durch den Gemstobel abzweigt. Als ich dort angekommen bin, hat sich die Sicht verbessert und ich spürte die Sonne oberhalb des Nebels. Da es nur noch 00:30 h bis zum Gipfel waren, ging ich weiter und es war gut so, denn auf dem Gipfel hatte ich freie Sicht und kurze Zeit auch Sonne. Im Gipfelbuch waren keine Besucher an diesem Tag eingetragen. Ich hatte den Gipfel 2.818 m nach 04:00 h um 11:30 erreicht und bin nach der Eintragung im Gipfelbuch gleich wieder aufgebrochen, da ich mich entschlossen hatte durch den Gemstobel zur Schweizer Seite abzusteigen. Kurz nach der Abzweigung zum Gemstobel hatte ich ein steiles Schneefeld zu überwinden., das ich aus Sicherheitsgründen durch Abklettern im angrenzenden Fels umgangen habe. Der insgesamt steile Abstieg wurde gekrönt durch eine mit Ketten sehr gut gesicherter längere Passage oberhalb des Verbindungsweges zwischen Tilisunahütte und Carschinahütte. Gegen 14:00, nach 02:30 h; hatte ich die Carschinahütte erreicht und musste feststellen, dass das Weizenbier inzwischen € 4,70 kostet. Ohne Einkehr ging ich weiter über das Drusentor zur Lindauer Hütte, die ich nach 02:15 h um 16:15 erreicht habe. Der Hüttenwirt spendierte mir einen Schnaps. Für diese Tour habe ich inklusiv einiger kleiner Pausen 08:45 h gebraucht. Am dritten Tag bin ich über das Matschwitz Haus des DAV Tübingen nach Latschau abgestiegen und nach Hause gefahren. 02. - 05.08.2005: Bei einer von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken haben wir mit 7 Teilnehmer/innen dreimal in der Hütte übernachtet. Am ersten Tag, der Wetterbericht hatte morgens noch schlechtes Wetter vorhergesagt und für den Nachmittag eine Aufhellung mit allgemeiner Wetterbesserung angekündigt, sind wir um 09:45 mit 5 Personen über den Rachen aufgestiegen. Wir wollten, wenn es das Wetter erlaubt, auf die Sulzfluh 2.818 m aufsteigen und dann über den weiteren Tourverlauf entscheiden. Ein paar Tage vorher hatte ich alleine eine entsprechende Vortour gemacht. Wir mussten beim Aufstieg leider feststellen, dass die Temperatur sank und die Sicht schlechter wurde. Als wir auf den Weg gestoßen sind, der zur Tilisunahütte führt, haben wir uns, obwohl es nur noch 40 Minuten bis zum Gipfel waren, entschlossen zur Tilisunahütte abzusteigen. Wir waren von außen und innen durchnässt und haben bei der Kälte und dem starken Wind entsprechend gelitten. Nach einem Imbiss und einem Getränkt in der Hütte, haben wir den Rückweg über den Bilkengrat zur Lindauer Hütte angetreten, die wir wieder nach 07:30 h um 17:15 erreicht haben. Eine warme Dusche danach war eine herrliche Sache. Am zweiten Tag war das Wetter entgegen der Vorhersage wieder nicht gut. Wir sind daher erst um 09:45 mit allen Tourenteilnehmer/innen gestartet. Unsere Tour führte uns über den Latschätzer Höhenweg über die Latschätzalpe zum Grüneck 1.890 m, Bergstation der Golmerbahn. Nach einer kleinen Mahlzeit sind wir aufgebrochen und zum Golmer Joch 2.124 m aufgestiegen. Wir haben dann unsere Tour auf dem Golmer Höhenweg über Kreuzjoch 2.261 m und Hätaberger Joch zur Geißspitze 2.334 m fortgesetzt. Inzwischen hatte sich das Wetter so verbessert, dass wir Sonnenschein und gute Sichtverhältnisse hatten. Nach einer kurzen Rast auf der Geißspitze sind wir zur Lindauer Hütte abgestiegen, die wir nach insgesamt 06:45 h um 16:30 erreicht haben. Am dritten Tag, das Wetter war gut, sind wir gegen 07:30 zu unserer Heimreise aufgebrochen. Wir sind über den Schweizertorweg zum Öfapass 2.374 m aufgestiegen und danach zum Schweizertor 2.137 m abgestiegen. Wir wollten einen anderen Rückweg nehmen und sind durch das Rellstal abgestiegen und auf dem Lüner Weg über die Alpe Lün zur Lünerkrinne 2.155 m aufgestiegen und dann zur Douglasshütte abgestiegen. Ein Weg, den wir etwas unterschätzt haben, da dem Höhenverlust von rd. 670 m beim langen Abstieg wieder ein teilweise steiler Aufstieg von rd. 690 m folgte. Wegen starkem Andrang an der Bergstation der Lünerseebahn sind einige Teilnehmer und Astrid im Schnellgang über den "Böser Tritt" zu unseren PKW's abgestiegen. 15. - 20.06.2008: Bei einer von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken haben wir mit 8 Teilnehmern fünfmal in der Hütte übernachtet. Wir sind am Sonntag, den 15.06.08 von Zweibrücken gestartet und bei teilweise leichtem Regen von Tschagguns/Latschau auf dem Fahrweg zur Hütte aufgestiegen. Am zweiten Tag, es war neblig und und es hat anfangs zeitweise geregnet, sind wir über den Geißspitzsteig, der schneefrei war, zur Geißspitze 2.334 m aufgestiegen. Nach einer kleinen ungemütlichen Gipfelrast - die Schafe hatten vorher diesen Platz als Rastplatz benutzt, haben wir unsere Tour über den Gipfelgrat in Richtung Golmer Höhenweg fortgesetzt. Während der Gipfelgrat schneefrei war, hatten wir vor dem "Wilder Mann" und nachfolgend einige Passagen mit Schnee und Schneeverwehungen zu überwinden. Mit Hilfe des mitgeführten Eispickels konnte ich diese Passagen sicher spuren und für die Nachfolgenden begehbar machen. Auf halber Strecke sind wir auf einen "Wegebauer" gestoßen, der mit der Schaufel den Schnee geräumt hat. Wir haben uns bei ihm mit einem Schnaps aus Richards Vorrat bedankt. Am Güneck (Bergstation der Golmerbahn)1.890 m haben wir eine längere Pause eingelegt und sind dann über den Latschätzer Höhenweg zur Hütte gewandert. Angesichts der Wetter- und Schneesituation ein erfolgreicher Auftakt. Die Schneekontakte waren für einige Teilnehmer sicherlich ein gute Ausgangsbasis für die Folgetage, an denen es noch mehr Schnee gab. Am dritten Tag: Bedingt durch die Schneesituation waren die geplanten Touren nicht durchführbar und wir mussten uns den Gegebenheiten anpassen und die mit der Gruppe vertretbaren Tourenmöglichkeiten neu planen. Obwohl von der Hütte gut einsehbar, der Öfapaß im mittleren und oberen Teil eine geschlossene Schneedecke hatte, wollten wir zu diesem aufsteigen und dann sehen wie es Richtung Schweizer Tor aussieht. Nebel und leichter Regen waren unsere Begleiter. Unmittelbar hinter der kleinen Almhütte im Sporentobel begannen die ersten Schneefelder. Da ich den Weg aus mehreren Touren ohne Schnee kannte, war es zunächst nicht allzu schwer diesen zu finden. Eine ältere Trittspur, die punktuell erkennbar war, hat mein Suchen nach einer geeigneten Route manchmal erleichtert oder bestätigt. Am Öfapaß angekommen, konnten wir unten das alte Zollhaus sehen und mussten feststellen, dass der Abstieg zu diesem so wie der weitere Weg zum Verajoch 2.330 m unter einer geschlossenen Schneedecke lag. Da der Aufstieg viel Kraft gekostet hatte, das Wetter sehr unfreundlich und eine Passage des Schweizer Tores ungewiss war, haben wir uns entschlossen den Rückweg zur Hütte anzutreten und nicht zum Schweizer Tor abzusteigen. Es war die richtige Entscheidung, da wir einen Tag später in der Carschinahütte erfahren haben, dass das Schweizer Tor noch nicht passierbar ist. Auch an diesem Tag war der mitgeführte Eispickel für mich eine wertvolle Hilfe beim sicheren Spuren. Am vierten Tag: Das Wetter wurde besser und wir haben uns vorgenommen über das Drusentor zur Carschinahütte zu gehen und den Rückweg evtl. über den Rätikon-Höhenweg Süd zum Schweizer Tor, Öfapaß zur Hütte. Bei unserer Tour auf die Geißspitze konnten wir erkennen, dass der vor uns liegende Aufstieg zum Drusentor ab einer Höhe von ca. 1.800 m unter einer geschlossenen Schneedecke liegt. Mit der entsprechenden Erfahrung aus den zwei "Schneetouren" der Vortage gingen wir optimistisch an die Sache heran. Als wir die geschlossene Schneedecke erreicht haben, war gelegentlich eine alte Trittspur erkennbar. Die Abzweigung zum Sporaturm - Drei Türme haben wir nicht wahrgenommen, aber auch nicht gesucht. Am alten Zollwach-Haus, dessen Dach vom "Winde verweht" war, konnte ich die Grenzmarkierung Österreich/ Schweiz erkennen und mich somit daran orientieren. Diesen Weg bin zuvor nur einmal in umgekehrter Richtung gegangen. Das letzte Teilstück zum Drusentor war sehr steil und im Übergang zum Fels ein Geröllfeld, was unangenehm zu überqueren war. Am Drusentor 2.343 m angekommen, mussten wir feststellen, dass der Durchgang durch eine vereiste Schneeverwehung versperrt war. Mit Hilfe meines Eispickels habe ich den kleinen Spalt zwischen Fels und vereistem Schnee soweit verbreitert. dass wir uns durchdrängen konnten. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass auf der Südseite ebenfalls noch sehr viel Schnee lag und der Weg zur Carschinahütte nicht erkennbar war. Angesichts dieser Situation haben wir uns trotzdem entschlossen, die Tilisunahütte zu besuchen und auf dem gleichen Weg zur Lindauer Hütte zurückzugehen. Nach einer Rast in der Carschinahütte, wir waren die einzigen Gäste, traten wir den "Heimweg" an. Eine anstrengende Tour bei gutem Wetter, die alle Bergkameraden gut und glücklich überstanden haben. Bei unserem Abschluss auf der Hüttenterrasse haben wir diese Tour als eine "Gipfeltour" gewertet. Am fünften Tag: Es sollte eine leichte Tour zum Abschluss werden. Von unserem Standquartier Lindauer Hütte sind wir über den Birklegrat aufgestiegen. Wir wussten, dass ein direkter Übergang zur Tilisunahütte wegen der Schneeverhältnisse nicht ratsam war und sind deshalb, nach einer Rast, links in Richtung Grüneck - Alpilaalpe abgebogen. Wir wollten über den Tobelsee und Schwarzhornsattel zur - Tilisunahütte wandern. Da uns die Überquerung der Schneefelder viel Zeit gekostet hat und wir von einer Einzelgängerin auch noch erfahren haben, dass auf dem Weg zur Tilisunahütte noch viel Schnee liegt, sind wir zur Alpilaalpe abgestiegen und unterhalb dieser links ins Gauertal abgebogen und über den steilen Steig durch Wald und Wiesen abgestiegen. An der Gauertalhütte haben wir eine Rast eingelegt. Nur Eddy hat eine Erbsensuppe bekommen - er hat als Erster vor ! 14:00 diese bestellt. Nach 14:00 war die Erbsensuppe ausverkauft! Wir sind über den rechten Weg zur Lindauer Hütte aufgestiegen. Eine lange und anstrengende Tour, was bei der Hitze viel Durst verursacht hat. Auf der Hüttenterrasse haben wir die Tour abgeschlossen. Am nächsten Morgen sind wir auf dem direkten Weg abgestiegen und nach Hause gefahren, da wir unsere Sektionssommerfest abends besuchen wollten. |
22. - 24.07.2009 zweimal übernachtet mit den
Bergkameraden Ewald und Richard - Wolfgang ist bereits morgens am 23.07.
nach Tschagguns angestiegen. Wir haben am 21.07. in der Heinrich-Hueter-Hütte übernachtet und sind am Morgen zum Schweizer Tor gewandert und dann auf dem Rätikon-Höhenweg Nord zur Hütte abgestiegen. Am nächsten Tag - 23.07. - sind Ewald, Richard und ich zu einer Tagesrundtour über den Latschätzer Höhenweg, Grüneck, Golmer Höhenweg mit Kreuzjoch sowie Geißspitze aufgebrochen und zur Lindauer Hütte abgestiegen, in der wir übernachtet haben. Wir sind am nächsten Morgen über den Rätikon-Höhenweg Nord in 4 Stunden zum Lüner See gewandert und mit der Lünerseebahn und Bus nach Brand gefahren, wo unser Auto stand. Die Heimfahrt hat durch mehrere Staus über 8 Stunden gedauert. |
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