Douglasshütte 1.976 m

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  • OeAV Sektion Vorarlberg
  • Rätikon, neben der Bergstation der Lünerseebahn, am Rande des Lünersee.
    Österreich, Vorarlberg

Zugänge:

  • Talstation Lünerseebahn (über "Bösen Tritt") 01:00 h oder mit der Lünerseebahn

Nachbarhütten:

Touren:

  • Kirchlispitzen-Nordrouten 2.551 m 01:00 h
  • Schesaplana 2.965 m 03:30 h
  • Saulakopf 2.516 m 02:30 h
  • Südgipfel Schafgafall 2.414 m 02:30 h

Quelle: Aufnahme Christel St. vom 07.07.2003

 Foto Hilmar Schmitt  Aufnahme vom 09.09.2004

Besucht:

31.07.1988 erstmals bei meiner Tour auf die Schesaplana.
Die Hütte liegt neben der Bergstation der Lünerseebahn, am Rande des Lünersee neben der Staumauer. Bei vielen Touren im Rätikon, bei denen der Lünersee Ausgangspunkt war, haben wir die Aufstiegs- oder Abstiegshilfe benutzt und oftmals an oder in der Hütte gerastet.
Zur Hütte gehören natürlich Bilder vom Lünersee, um diese schöne Landschaft zu präsentieren.
 

01.07. - 04.07.2007: Für die von mir organisierte und geführte Sektionstour des DAV Zweibrücken, mit 5 Teilnehmern, war die Douglasshütte das Standquartier, das wir über den "Bösen Tritt" erreicht haben. Von hier aus konnten wir leider nur zwei Tagestouren durchführen, da wir wetterbedingt abbrechen mussten. Die für den Anreisetag noch geplante Besteigung des Schafgafall kam nicht zustande, da zwei Teilnehmer wegen erheblicher Verspätung der DB, als Folge eines schweren Unfalles, erst am späten Nachmittag in der Hütte eingetroffen sind. Bei starkem Regen sind wir am 2. Tag über den Saulasteig zur Heinrich-Hueter-Hütte gewandert.
Am 3. Tag sind wir - ohne Regen - zunächst zur Totalphütte aufgestiegen. Ohne eine Rast an der Hütte einzulegen haben wir den weiteren Aufstieg zur Schesaplana in Angriff genommen. Im oberen Bereich haben nasser Neuschnee und der heftige Sturm den Aufstieg erheblich erschwert. Obwohl wir auf dem Gipfel eine gute Sicht hatten, da der Sturm die Nebelschwaden zeitweise weggeblasen hatte, hielten wir uns nur kurz auf und sind über die verschneite Westseite zum Sattel abgestiegen und dann über den Südwandsteig zurück zur Aufstiegsroute. Nach einer ausgiebigen Rast in der Totalphütte, sind wir zu unserem Quartier abgestiegen.
  
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